Kognitive Selektion in der Handlungskontrolle: Welche Rolle spielen Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprozesse (SELECT)

Es ist eine bedeutende kognitive Leistung selektiv auf relevante Information in der Umwelt zu reagieren und gleichzeitig irrelevante Information zu ignorieren. So sind die meisten alltäglichen Handlungen (wie z.B. Fahrrad fahren) ohne die kognitive Selektion der relevanten Information (z.B. der Wechsel der Ampelschaltung) aus der Menge potentiell relevanter und vielfältig irrelevanter Information (z.B. beleuchtete Reklametafeln am Straßenrand) nicht oder nur schwerlich durchführbar. Dabei stellt sich die Frage in welchem Maß unser Gedächtnis und in welchem Maß unsere Aufmerksamkeit bedeutend für diese erfolgreiche Selektion sind.

Wer kann teilnehmen?

  • männlich/weiblich/divers
  • 18-35 Jahre
  • Rechtshänder*innen
  • keine neurologischen oder psychiatrischen (Vor-)Erkrankungen
  • keine Sucht
  • keine Einnahme von Psychopharmaka
  • normale oder korrigierte Sehfähigkeit
  • keine Rot-Grün-Schwäche

Wie läuft die Studie ab?

  • 1 Termin von ca. 1-2 Stunden Dauer
  • Ableitung eines EEGs während einfache Aufgaben am PC bearbeitet werden

Ihr Aufwandsentschädigung

Für Ihre Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 10,-€ pro Stunde (oder auf Wunsch VP-Stunden für Studierende der Psychologie)

Adresse

Kognitive Selektion in der Handlungskontrolle: Welche Rolle  spielen Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprozesse (SELECT) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Schubertstr. 42 01307 Dresden

Kontakt

Claudia Seifert Telefon: 0351 458 7168 Fax: 0351 458 7168 E-Mail

Kurzinformation

männlich weiblich

Seelische Gesundheit

neurologische oder psychiatrische Erkrankungen Dread-Locks/Rasta-Zöpfe (wegen der EEG-Kappe) Linkshänder Rot-Grün-Schwäche

18 35

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