Einfluss der Modulierbarkeit der Hirnaktivität auf die Wirkung von Methylphenidat (Thetamod_MPH)

Die aktuelle Studie verbindet zwei Grundlagenstudien miteinander („Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und umschriebener Entwicklungsstörung motorischer Funktionen (UEMF) – Effekte verschiedener Therapieformen auf motorische und attentionale Fertigkeiten sowie Handlungskontrollfunktionen“ und „Modulating frontostriatal regulations of attentional control and selective perception: enhancing dopamine signaling and frontal cortical excitability in aging and attentional deficit hyperactivity disorder“).

Wie läuft die Studie ab?

Im Rahmen der Studienteilnahme werden vorab zuhause Fragebögen ausgefüllt und zu zwei verschiedenen Terminen im EEG-Labor Daten erfasst. Die Gesamtdauer hierfür beträgt ca. 7 Stunden. Dabei wird das Ausfüllen der Fragebögen etwa 30 Minuten in Anspruch nehmen, der erste Termin im EEG-Labor wird etwa 3,5 Stunden dauern und der zweite Termin im EEG-Labor etwa 3 Stunden.

Wer kann teilnehmen?

  • Männer & Frauen
  • 20-30 Jahre
  • KEINE/OHNE
    • psychiatrische und/oder neurologische (Vor-)erkrankung
    • Einnahme von Medikamenten, welche Einfluss auf die Hirnfunktion haben
    • Rastazöpfe/Dreadlocks (wg. EEG Haube)

Ihre Aufwandsentschädigung

Für eine Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 60,-€ oder 6 Versuchspersonenstunden.

Adresse

Einfluss der Modulierbarkeit der Hirnaktivität auf die Wirkung von Methylphenidat (Thetamod_MPH) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Schubertstr. 42 01307 Dresden

Kontakt

Claudia Seifert Telefon: 0351 458 5435 Fax: 0351 458 5754 E-Mail

Kurzinformation

männlich weiblich

Seelische Gesundheit

neurologische oder psychiatrische Erkrankungen Dread-Locks/Rasta-Zöpfe (wegen der EEG-Kappe) Einnahme von PSychopharmaka Schilddrüsenüberfunktion Schwangerschaft

in Arbeit Rentner Schüler Student arbeitssuchend sonstiges

20 30

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