Modulierbarkeit von Hirnzuständen (PaRis)

Die ausführenden Funktionen bzw. die kognitive Kontrolle sind zentrale Voraussetzungen für die Bewältigung von Anforderungen im täglichen Leben. Ein wichtiger Teil hiervon ist kognitive Flexibilität, die es zum Beispiel ermöglicht, zwischen unterschiedlichen Handlungen oder Aufgaben zu wechseln. Mit der Studie möchten wir untersuchen, wie sich wiederkehrende Hirnaktivität zwischen den einzelnen Aufgaben auf die Prozesse während des Aufgabenwechsels auswirkt.

Wer kann teilnehmen?

  • 18-40 Jahre
  • normale oder korrigierte Seh- und Hörfähigkeit
  • keine neurologische (Vor-)Erkrankung
  • keine psychiatrische (Vor-)Erkrankung
  • keine Einnahme von Psychopharmaka
  • sehr gute Deutschkenntnisse / Deutsch als Muttersprache

Wie läuft die Studie ab?

  • Ausfüllen von Fragebögen (ca. 20 min)
  • 1 Termin á 1,5h
  • Ableitung eines EEGs während Aufgaben am PC bearbeitet werden

Ihre Aufwandsentschädigung

Für Ihre Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20€ (oder auf Wunsch VP-Stunden für Studierende der Psychologie).

Adresse

Modulierbarkeit von Hirnzuständen (PaRis) Klinik für Kinder- Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Schubertstr. 42 01307 Dresden

Kontakt

Claudia Seifert Telefon: 0351 458 7168 Fax: 0351 458 5754 E-Mail Homepage

Kurzinformation

männlich weiblich

Seelische Gesundheit

deutsche Muttersprachler

neurologische oder psychiatrische Erkrankungen Dread-Locks/Rasta-Zöpfe (wegen der EEG-Kappe) schwangere oder stillende Patienten Einnahme von Psychopharmaka

18 40

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