ASS & Angst - Ein Projekt zur Verbesserung der Diagnostik von Ängsten bei Menschen mit Autismusspektrumstörung

Häufig sind Menschen mit einer ASS von zusätzlichen körperlichen und psychischen Erkrankungen betroffen. Angstsymptome treten bei bis zu 50% von Menschen mit einer ASS auf und führen zu zusätzlichen Schwierigkeiten. Die Studie untersucht die Häufigkeit von Angstsymptomen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Autismusspektrumstörung (ASS). Des Weiteren wird die Lebensqualität bei Menschen mit ASS mit und ohne berichtete Angstsymptomatik verglichen. Zusätzlich vergleichen wir den Zusammenhang zwischen berichteten Ängsten und bestimmten Faktoren.

Wie läuft die Studie ab?

Das Projekt umfasst lediglich das Ausfüllen von Fragebögen, welche sich auf die Bereiche Angst, Wahrnehmung eigener Emotionen, Umgang mit Unsicherheiten, sensorische Empfindlichkeit, Emotionsregulation und Lebensqualität beziehen. 

Wer kann teilnehmen?

  • Jungen und Mädchen 
  • im Alter von 4 bis 18 Jahren und deren Eltern 
  • mit der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung ODER
  • als gesunde Kontrollteilnehmende

Eine geistige Behinderung ist kein Ausschlusskriterium. Bei jüngeren Kindern oder bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung werden lediglich die Eltern befragt, bei Erwachsenen mit geistiger Behinderung Eltern/Bezugspersonen oder Betreuer.

Ihre Aufwandsentschädigung

Für Ihre Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 10,-€.

Adresse

ASS & Angst - Ein Projekt zur Verbesserung der Diagnostik von Ängsten bei Menschen mit Autismusspektrumstörung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Schubertstr. 42 01307 Dresden

Kontakt

Claudia Seifert Telefon: 0351 458 7168 Fax: 0351 458 5754 E-Mail Homepage

Kurzinformation

männlich weiblich

Seelische Gesundheit

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