Psychophysiologische und neurobiologische Prozesse bei Fatigue in exekutiven Funktionen (2FAT3RB)
Das Erschöpfungs-Syndrom Fatigue hat einen starken Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit und ist somit von großer gesellschaftlicher
Relevanz. In diesem Projekt sollen die hirnphysiologischen Mechanismen untersucht werden, welche Fatigue in kognitiven Funktionen zugrunde liegen. Im Rahmen der Studie werden zwei Hauptaspekte sog. exekutiver Funktionen untersucht – kognitive Flexibilität und inhibitorische Kontrolle.
Wer kann teilnehmen?
- 18-65 Jahre
- keine neurologischen oder psychiatrischen (Vor-)Erkrankungen
- keine Sucht
- keine Einnahme von Psychopharmaka
- normale oder korrigierte Sehfähigkeit
Wie läuft die Studie ab?
- Ausfüllen von Fragebögen (online) - ca. 0,5h
- Ableitung eines EEGs während einfache Aufgaben am PC bearbeitet und die Augenbewegungen aufgezeichnet werden - ca. 3,5h
Hinweis: Der Termin findet morgens um 9 Uhr statt.
Ihre Aufwandsentschädigung
Für Ihre Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 45,-€ oder 4 Versuchspersonenstunden (für Studierende der Psychologie).
Adresse
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Schubertstr. 42
01307
Dresden
Kontakt
Claudia Seifert Telefon: 0351 458 7168 Fax: 0351 458 5754 E-Mail Homepage
Kurzinformation
männlich weiblich
Seelische Gesundheit
neurologische oder psychiatrische Erkrankungen Einnahme von Psychopharmaka Dread-Locks/Rasta-Zöpfe (wegen der EEG-Kappe)
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